Es handelt sich um ein wichtiges Gerät zum Sortieren von Materialien nach unterschiedlichen Eigenschaften oder Merkmalen. Es wird häufig in den Bereichen Elektronikfertigung, Bergbau, Metallurgie, Baustoffe, chemische Industrie usw. eingesetzt. Sein Funktionsprinzip basiert auf der Dichte, Form und Farbe des Materials, um eine Sortierung zu erreichen. Der Hauptarbeitsprozess ist wie folgt:
Zuführung: Die zu sortierenden Rohstoffe werden über ein Förderband oder einen Vibrator in die Zuführöffnung der Sortiermaschine geführt.
Sortiervorrichtung: Im Inneren der Sortiermaschine, meist einer zylindrischen Turmkonstruktion, befinden sich ein oder mehrere rotierende Sortiervorrichtungen. Diese Vorrichtungen sind mit Sensoren ausgestattet, die die Eigenschaften des Materials in Echtzeit erfassen können.
Sensorerkennung: Wenn das Material auf der Sortiervorrichtung rotiert oder transportiert wird, erkennt der Sensor das Material kontinuierlich. Der Sensor kann die Eigenschaften des Materials, wie Dichte, Form, Farbe und andere Informationen, entsprechend den voreingestellten Sortierparametern identifizieren.
Sortierentscheidung: Anhand der Erkennungsergebnisse des Sensors trifft die Steuerung der Sortiermaschine eine Sortierentscheidung und beschließt, das Material in zwei oder mehr Kategorien zu unterteilen.
Sortiervorgang: Sobald die Entscheidung getroffen ist, trennt die Sortiermaschine die Materialien durch Luftstrom oder mechanische Geräte. Materialien mit hoher Dichte werden normalerweise weggeblasen oder auf eine Seite getrennt, während Materialien mit geringer Dichte auf der anderen Seite zurückgehalten werden.
Ausgangsstoffe: Nach der Sortierung werden hochwertige Produkte und Abfallstoffe getrennt. Hochwertige Produkte können weiter für die Produktion oder den Verkauf verwendet werden, während Abfallstoffe weiterverarbeitet oder entsorgt werden können.